Solidarische Ökonomie / Gemeinwohl Ökonomie / Postwachstum / Plural
Geld- und Finanzsysteme
Teilhabe an gesellschaftlichen Kooperationsprozessen
Lebens- und Wirtschaftsstile sind zukunftsfähig, wenn die Ökonomie der Mitwelt dient.
Ökonomische Erkenntnisse nutzen wir als Werkzeuge, um den Planeten Erde für nachfolgende Generationen zu erhalten.
Soziale Bedürfnisse geben den Rahmen für ökonomische Ziele.
Um zu zeigen, wie die Ökonomie zukunftsfähig aufgestellt werden kann, habe ich in Kooperation mit verschiedenen Initiativen praktische Lösungen erarbeitet. Sie orientieren sich an den Ergebnissen der Stiftung Futurzwei und der Forschungsarbeit von Harald Welzer und Dana Giesecke am Norbert Elias Center der Europa Universität Flensburg.
„Teilhabe an gesellschaftlichen Kooperationsprozessen“ ersetzt den veralteten Begriff „Arbeit“.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein erreichbares Ziel. Dabei ist es möglich, Komplementärwährungen einzusetzen, um sozialökonomische, am Gemeinwohl orientierte Lebens- und Wirtschaftsstile zu organisieren.
In den Projekten steht das spielerisch-künstlerische Erleben im Vordergrund. In zeitlich begrenzten Workshops und Beteiligungsaktionen erleben TeilnehmerInnen, was Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit im Alltag bedeutet, z.B. durch Upcycling, im Rahmen eines ökonomischen Forschungslabors oder als Soziale Plastik nach Beuys.
Einsetzbar sind die Formate auf Veranstaltungen, z.B. regionale Wirtschaftsschau, Tag der offenen Tür, Stadtteilfest, zur Unternehmensentwicklung und für die Nachhaltigkeits-Öffentlichkeitsarbeit.